Vor einigen Jahren wurde in der Niedergasse der Durchweg zum evangelischen Kindergarten neu gestalten. U. a. wurden seitlich neue Parkplätze geschaffen und eine Sandsteinmauer mit Lavendelbegrünung angelegt. Leider werden diese Parkplätze nicht mehr nur von den direkten Anwohnern für den privaten PKW genutzt, sondern immer häufiger für gewerbliche Kleintransporter (z. B. Schultz-Busse). Diese Fahrzeuge stehen meistens auf den vordersten Parkplätzen d. h. Anwohner müssen weiter hinten parken. Selbst am Wochenden blockieren die Transporter die dringend benötigte Parkplätze. Am schlimmsten erachte ich aber den Schaden, der durch das Parken der Busse entsteht: Aufgrund der Länge der Fahrzeuge werden/ wurden die mittlerweile großen Lavendelpflanzen regelrecht zerdrückt. Die Pflanzen sehen erbärmlich aus.

Vorschlag: Parkverbot für gewerbliche Transporter - zumindest in den ersten neun Parkbuchten. An den hinteren Parkplätzen ist/war die Begrünung bisher weniger ausgeprägt - hier ensteht kein nennenswerter Schaden an den Pflanzen. Die Anwohner können ausserdem direkter parken. E. Treier